Sommer, Sonne und heiße Nächte

Knappe Outfits und heiße Tage führen nicht selten auch zu heißen Nächten. Verantwortlich dafür ist die Sonne. Kurz gesagt macht sie glücklich und verleiht Energie. Viele Frauen leiden aber unter sexuellen Dysfunktionen und das belastet sie psychisch.

Der Sommer ist da und damit wird es auch wieder Zeit, langärmlige Pullover und Hosen gegen ärmellose Tops und Miniröcke zu tauschen und den Bikini für den kommenden Strandurlaub aus dem Schrank zu holen. Gerade in diesen warmen Monaten scheint die Libido bei vielen Personen auf Hochtouren zu laufen. Was der ein oder andere also bereits geahnt hat, ist nun auch wissenschaftlich bewiesen. In der warmen Jahreszeit steigt unsere sexuelle Aktivität tatsächlich an. Dies ist aber nicht nur den knappen Outfits und der damit einhergehenden nackten Haut geschuldet, sondern hauptsächlich auch der Sonne. Verschiedene Studien konnten einen Zusammenhang zwischen Sonnenlicht und einer gesteigerten Ausschüttung von Serotonin – dem „Glückshormon“ – feststellen. Die Sonnenstrahlen können demnach stimmungsaufhellend wirken und damit durchaus eine erregende Wirkung haben. Man spricht also nicht umsonst von „Frühlingsgefühlen“. Ein weiterer Grund, warum heiße Tage auch zu heißen Nächten führen können, ist die reduzierte Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon. Aus diesem Grund wird der Sonne auch eine energiefördernde Wirkung nachgesagt. Das Schlafhormon Melatonin wird vor allem im Winter ausgeschüttet, wenn es draußen kalt und finster ist. Sobald sich dann die Sonne etwas länger blicken lässt verringert das Gehirn die Produktion dieses Hormons und es kommt zu vermehrter sexueller Aktivität. Ein ebenso nicht zu unterschätzender Faktor, der sexuelle Tätigkeiten positiv beeinflusst, ist der Wohlfühlfaktor. Vitamin D ist dabei in puncto wohlfühlen von großer Bedeutung, und bekanntlicherweise steigt der Spiegel dieses Vitamins bei vermehrter Sonneneinstrahlung an.

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Was tun bei sexuellen Dysfunktionen?

Während sich die einen also in den lauen Sommernächten häufiger vergnügen, leiden viele Frauen trotz sexy Sonnenstrahlen unter Sexualstörungen. Diese können von Erregungs- und Orgasmusstörungen über Schmerzen beim Verkehr bis hin zu Libidoverlust reichen. Frauen, die davon betroffen sind schämen sich oftmals dafür, oder entwickeln ihren Partnern gegenüber Schuldgefühle. Dies belastet sie psychisch, womit ein Teufelskreis entsteht. Wie stark diese Sexualstörungen nämlich ausgeprägt sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das seelische Wohlbefinden sowie die mentale Gesundheit der Frau spielen dabei aber meist eine große Rolle. Zuallererst ist es daher wichtig, körperlich sowie emotional mit sich im Einklang zu sein, damit alles so „funktioniert“, wie es soll. Damit das emotionale und körperliche Wohlbefinden wieder ins Gleichgewicht finden, kann auf natürliche Mittel zurückgegriffen werden. Zum Beispiel beeinflussen Traubenkernwurzel, Safran und Damianablätter häufige Stimmungswechsel, seelische und körperliche Schwäche und Sexualstörungen positiv. Diese natürlichen Unterstützer bewirken daher über das körpereigene Regulationssystem eine Anregung und stärken die Selbstheilungskraft, sodass Frau mit sich wieder in Einklang kommt.

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