Ab in die Sauna – Entspannung pur!

Wir nehmen Sie auf den kommenden zwei Seiten auf einen kleinen Erholungsurlaub mit. Entspannen und genießen Sie!

Denken Sie für einen Moment an Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt und schmuddeliges Winterwetter. Die Bäume haben bereits ihre letzten Blätter verloren und stehen düster und kahl in der Landschaft. Der Wind pfeift durch die Gassen und peitscht den Regen gegen die Fenstergläser. Dunkle Wolken verschwimmen mit dem hartnäckigen Nebel, die Sonnenstrahlen haben nicht die geringste Chance, bis zu uns vorzudringen. Und jetzt stellen Sie sich vor, dass Sie diese gesamte Szenerie aus einer angenehm warmen Sauna miterleben. Während im freien Weltuntergangsstimmung herrscht, entspannt man bei angenehmen Düften und netter Gesellschaft in gemütlicher Atmosphäre. Kleine Entspannungsphasen inklusive Wellnessaufenthalt sind für Körper und Geist von größter Wichtigkeit. Gerade im Winter, wenn ohnehin alles grau in grau ist und wir die Sonne viel zu selten sehen, sollten wir uns regelmäßig diese Auszeiten gönnen.
Entspannung ist für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit wichtig.

Eine kleine Auszeit reicht schon aus, um vom Alltag abzuschalten und wieder neue Energie und Kraft zu tanken. Damit man sich in der Sauna zurechtfindet, gilt es allerdings so manches zu beachten. Unsere APOVITAL-Sauna-Tipps sind aber keine starren Richtlinien, sondern Empfehlungen, die den Saunabesuch gesünder, erholsamer und wirksamer werden lassen.

Nehmen Sie sich ausreichend Zeit

Noch schnell in die Sauna zu gehen ist nicht die beste Idee. Ein Saunagang braucht einfach seine Zeit. Zwei Stunden sollten Sie schon einplanen.

Duschen vor der Sauna

Ein Duschgang vor dem Saunabesuch ist Pflicht. Lassen Sie den Stress durch das warme Wasser von sich abbröckeln. Danach gut abtrocknen, denn wer nass in die Sauna geht, dem wird zu Beginn das Wasser auf seiner Haut verdunsten und so die Haut herunterkühlen.

Ernährung

Gehen Sie nicht mit leerem Magen in die Sauna. Auch nicht direkt nach einer üppigen Mahlzeit. Ihr Körper soll sich nicht mit Hunger oder Verdauung beschäftigen, sondern nur mit dem Saunieren. Ihr Kreislauf wird es Ihnen danken.

Großes Saunatuch

Betreten Sie die Saunakammer mit einem geeigneten Saunatuch. Das Tuch muss so groß sein, dass Sie mit dem gesamten Körper auf Ihrem Saunatuch sitzen oder liegen können, damit kein Schweiß auf das Holz gelangt.
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Geeignete Position wähle

Wählen Sie jene Höhe der Saunabank, die Ihnen angenehm ist. Je höher Sie sitzen, desto heißer ist es. Bevor der Aufguss erfolgt, sollten Sie sich aufsetzen. Genießen Sie den Aufguss unbedingt im Sitzen, um Schwindel bzw. Kreislaufproblemen vorzubeugen.

Bei Unwohlsein Sauna verlassen

Ein Saunagang dauert gewöhnlich 10 bis 20 Minuten. Hören Sie auf Ihren Körper, und verlassen Sie die Sauna rechtzeitig, bevor Ihnen unwohl wird.

Abkühlung

Kühlen Sie sich gut an der frischen Luft und mit kaltem Wasser ab. Die Sauna wirkt nur positiv auf Ihre Gesundheit, wenn Sie sich nach dem Schwitzen ordentlich abkühlen. Der Wechsel zwischen heiß und kalt bringt den gewünschten Effekt.

Gesunde Gelenke

Zwischen den Saunagängen sollten Sie sich jedenfalls ausreichend Zeit nehmen, damit sich der Körper wieder erholen kann. Nutzen Sie die Pausen um Ihre Gelenke mit wichtigen Vitaminen und Nähstoffen zu versorgen. Bereits die Griechen und alten Römer setzten dabei unter anderem auf Weihrauch.

Genügend trinken

Trinken Sie nach dem Saunagang reichlich, um das Wasser, das Sie durchs Schwitzen verloren haben, wieder dem Körper zuzuführen. Verzichten Sie beim Saunieren auf Alkohol.

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