Mit voller Energie in den Frühling

Vorbei sind die kalten, trüben Tage. Jetzt wollen wir wieder raus ins Freie und aktiv den wunderbaren Frühling genießen und erleben!

Ausgedehnte Spaziergänge, eine Joggingrunde, Radtouren, das erste Tennismatch des Jahres oder eine Runde auf dem Golfplatz. Das alles ist nun wieder möglich und viele von uns können diesen Moment kaum erwarten. Verständlich, denn was gibt es Schöneres, als sich in der freien Natur körperlich zu betätigen. Glückshormone werden durch die Sonnenstrahlen mitsamt der angenehmen Wärme freigesetzt und die bei manchen vorhandene Winterlethargie ist rasch wie weggeblasen. Doch Bewegung ist nicht nur gut für unsere Stimmung, sondern gibt uns Energie und hält uns fit und jung! Manchmal fordert die erste Laufrunde des Jahres oder die erste Nordic Walkingtour jedoch auch etwas an Überwindung. Mit einfachen Maßnahmen lässt sich der „innere Schweinehund“ jedoch erfolgreich in die Schranken weisen.

Beginnen Sie mit leichten Trainingseinheiten

Wer im Winter weniger Sport betrieben hat, sollte nicht gleich zu Beginn der Outdoor-Saison an seine Grenzen gehen. Unser Körper braucht etwas Zeit, um wieder zu alter Stärke und in Form zu kommen. Versuchen Sie daher nicht gleich die Bestleistung aus der Vorsaison zu toppen. Schnell kommt es so zu einer Überbelastung und das Verletzungsrisiko steigt an. Hinzu kann die Motivation rasch sinken, wenn man hochgesteckte Ziele nicht erreicht. Setzen Sie sich daher in den ersten Wochen realistische Ziele und bringen Sie Ihren Körper gezielt Richtung Bestleistung. Dabei ist es essentiell, dass Sie Ihren Körper mit Vitaminen, Spurenelementen und Aminosäuren versorgen. Denn nur, wenn unser Körper gut versorgt ist, können wir körperliche Leistung erbringen.

Aminosäuren unterstützen unsere Leistungsfähigkeit und helfen bei der Regeneration

Aminosäuren sind an verschiedensten Stoffwechselprozessen beteiligt und für die Proteinbildung und somit für unsere Leistungsfähigkeit unerlässlich. Doch damit nicht genug! Auch für den Regenerationsprozess sind Aminosäuren von großer Wichtigkeit. Besonders nach den ersten sportlichen Aktivitäten im Frühjahr muss ein spezielles Augenmerk auf diese Regenerationsphasen gerichtet werden. Denn durch aktive Regeneration lassen sich Verletzungen vermeiden und man kommt schneller wieder zu Energie. Neben einer ausreichenden Aufnahme von Aminosäuren, die Sie auch als Nahrungsergänzungsmittel in hochwertiger Qualität in Ihrer Apotheke finden, haben wir für Sie vier wichtige Regenerationstipps zusammengestellt.


4 Tipps für eine rasche Regeneration nach dem Sport

1. Auslaufen und dehnen

Am Ende einer Trainingseinheit sollte man immer noch ein paar Minuten locker auslaufen oder gehen. So kommt der Körper wieder langsam zurück auf Normalbetrieb. Durch ein lockeres Dehnungsprogramm bleibt die Muskulatur beweglich.

2. Dusche und Sauna

Auch wenn Wechselduschen manchmal etwas unangenehm sind, so hat der Wechsel von Kalt- und Warmwasser durchaus einen positiven Aspekt. Das kalte Wasser hilft gegen Muskelkater am folgenden Tag und das warme Wasser fördert die Durchblutung. In der Sauna wiederum werden Muskeln gelockert und ihre Regeneration dadurch beschleunigt.

3. Frische Snacks

Nach dem Training müssen die geleerten Speicher wieder gefüllt werden. Der Körper braucht nämlich Energie, um sich wieder zu erholen. Vollkornprodukte liefern Energie und Eiweiße unterstützen die Erholung. Proteine helfen ebenso beim Muskelaufbau. Wichtig: Auch der Flüssigkeitshaushalt sollte rasch wieder aufgefüllt werden. Auf Alkohol sollte unmittelbar nach dem Sport verzichtet werden, da die Leber nach einer körperlichen Belastung ohnehin stark beansprucht ist und der Regenerationsprozess dadurch verlangsamt wird.

4. Schlafen

Dass Schlaf wichtig für unser Wohlbefinden ist, ist unumstritten und wurde bereits in unzähligen Studien bewiesen. Ist man sportlich aktiv, gewinnt der Schlaf zusätzlich an Bedeutung. Die Muskulatur wächst sozusagen im Schlaf, kleine Gewebeschäden werden repariert und die Energiereserven werden wieder aufgefüllt.


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