Frischer Atem für Jedermann!

Mundgeruch betrifft in etwa jeden Vierten! Und viele davon wissen gar nicht, dass sie darunter leiden. Denn oftmals leidet man selbst gar nicht, sondern nur unser Gegenüber.

Wenn man selbst riecht, dass es aus dem eigenen Mund nicht gut riecht, ist es meist leider schon zu spät. Denn lange bevor man zu dieser Selbsterkenntnisse kommt, haben unsere Freunde, Kollegen und der Rest der Welt schon bemerkt, dass unser Atem nicht sehr frisch und angenehm riecht. Doch warum erkennt man selbst den üblen Geruch nicht? Experten sprechen in diesen Fällen von einer „Adaption“. Anders ausgedrückt könnte man auch von einem Gewohnheitseffekt sprechen. Lebt man die ganze Zeit mit dem Mundgeruch, gewöhnt man sich daran und somit fällt einem selbst der Makel gar nicht mehr auf.
TIPP: Als Selbsttest kann man aus kurzer Distanz gegen einen Spiegel oder in die Innenseite eines Löffels hauchen. Dann kommt die, oftmals unangenehme, Wahrheit zu Tage.
Anders ist die Situation hingegen, wenn wir den Atem anderer riechen. Hier fällt uns sehr wohl auf, wenn etwas befremdlich riecht. Ob wir es ansprechen oder nicht, ist allerdings wieder ein anderes Thema. Aus Scham oder auch aus Höflichkeit traut man sich das Thema nicht anzusprechen.

Mundgeruch ist in den seltensten Fällen mangelnder Hygiene geschuldet

Wie es zum Mundgeruch kommt, kann verschiedene Ursachen haben. Einerseits kann mangelnde Hygiene eine Rolle spielen. Allerdings ist dies bei Weitem nicht immer der Grund. Auch die Hormone oder spezielle Diäten, sowie Essensgewohnheiten können dafür verantwortlich sein. Nicht zu vergessen ist natürlich das Rauchen, das ebenfalls einen unangenehmen Geruch aus dem Mund entweichen lässt. Aber auch von innen kann sich Mundgeruch entwickeln. Als Ursache für die Geruchsentwicklung kommen diverse Formen einer Störung im Magen-Darm-Bereich in Frage.

Ein trockener Mund kann zu Mundgeruch führen

n jedem Milliliter Speichel befinden sich unzählige Mikroorganismen. Manche davon benötigen wir und manche eher weniger. So genannte Lactobazillen gehören hierbei zu den guten Bakterien, denn sie sorgen für eine orale Balance, indem sie das Wachstum von weniger nützlichen Bakterien hemmen. Mund­trockenheit behindert diese jedoch in ihrer Arbeit. Denn wird zu wenig Speichel produziert, können Nahrungsreste nicht mehr ordnungsgemäß aus der Mundhöhle entfernt werden. Kippt das Gleichgewicht in der Mundflora, führt dies dazu, dass Schwefelverbindungen entstehen. Schwefelverbindungen, die man mit freiem Auge zwar nicht sehen, dafür aber deutlich reichen kann. Nun stellt sich die Frage: „Was kann man dagegen tun?“ Ein Mundspray oder Kaugummi kann diesen unangenehmen Geruch zwar kurzzeitig übertönen, wenn man das Problem allerdings dauerhaft lösen will, muss man zu anderen Mitteln greifen.

Mit Süßmolke die Mundhygiene wiederherstellen

Lutschtabletten mit Wirkstoffen aus Süßmolke sind in der Lage, die Mundflora wieder in Balance zu bringen. Verantwortlich sind hierbei die Inhaltsstoffe aus hochwertigem Eiweiß, Mineralstoffen und Vitaminen. Diese können die natürlich Mundflora wieder aktivieren und damit dem Ungleichgewicht des Bakterienhaushalts den Garaus machen. Dabei kommt es ebenso zu einer Anregung der Speichelbildung, damit lassen sich unerwünschte Keime verdrängen. Somit wird dank der Süßmolke nicht nur der Mundgeruch beseitigt, sondern auch die Abwehrmechanismen des Körpers werden gestärkt.

\\ In Ihrer Apotheke finden Sie hochwertige Nahrungsergänzungsmitteln mit Süßmolke, damit der Mundgeruch der Vergangenheit angehört! \\

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

%d Bloggern gefällt das: