Freude an der Gartenarbeit statt Rückenschmerzen

Gartenarbeit macht Freude, entspannt und ist ein wunderbarer Ausgleich zum Alltag. Doch die Freude kann schnell vergehen, wenn Umgraben,Beete bepflanzen oder Rasenmähen durch Rückenschmerzen zur Qual wird.

Der Mai macht alles neu – auch im Garten! Natur- und Gartenliebhaber sind aktuell an der frischen Luft zu finden, um sich der Pflanzenwelt im Garten oder auf dem Balkon zu widmen. Samen gehören gesät, Pflanzen umgetopft, Unkraut gejätet und natürlich dürfen Wasser und Dünger nicht fehlen. Macht man die Arbeit gerne, dann ist ja alles wunderbar. Man bewegt sich, sieht am Ende der Gartenarbeit, was man alles geleistet hat und kann sich über einen gepflegten Garten oder Balkon freuen. Auch die deutsche Bundeskanzlerin Angelika Merkel findet bei der Gartenarbeit die notwendige Ruhe und Kraft für kommende Aufgaben. Doch auch wenn die Gartenarbeit gerne gemacht wird, so kommt immer wieder ein Problem zum Vorschein: Rückenschmerzen!

In etwa 80 Prozent der Rückenschmerzen sind auf muskuläre Schmerzen zurückzuführen und beim Gartenarbeiten werden Muskeln belastet, die man ansonsten selten fordert. Eine falsche Bewegung kann daher schon ausreichen, sodass der schöne Tag bei der Arbeit mit den Pflanzen ein qualvolles Ende nimmt. Doch soweit muss es nicht kommen!

Langsam beginnen und stetig steigern

Gartenarbeit ist mitunter auch schwere Arbeit. Das lässt sich nicht ganz vermeiden. Oft hat man im Garten schwere Dinge wie die Erde oder Töpfe zu tragen. Dabei empfehlen wir, zuerst mit den einfachen und leichten Dingen anzufangen. Denken Sie an die Sportler, die wärmen sich auch auf, bevor das Training oder der Wettkampf beginnt. Beginnen Sie gleich mit den schwersten Aufgaben, erhöht sich die Verletzungsgefahr. Auch die passende Kleidung, um ausreichend gegen Wind und Wetter geschützt zu sein, ist wichtig. Vorsicht vor dem „Auskühlen“! Dies passiert schnell, wenn man ins Schwitzen kommt und dann längere Zeit bei kälteren Temperaturen bzw. kaltem Wind im Freien bleibt! Genauso wichtig wie die Arbeit sind übrigens die Pausen – sie verschaffen der geplagten Rückenmuskulatur die notwendige Erholung zwischendurch.

Besonders auf die Haltung muss geachtet werden

Achten Sie beim Heben darauf, dass der ganze Körper mitarbeitet. Am besten aus den Knien heraus und nicht durch ein reißen im Oberkörper. Bei manchen Aufgaben im Garten ist es allerdings schwer zu vermeiden, dass man sich bücken muss. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann stehen Sie zumindest in regelmäßigen Abständen auf. Die gebückte Haltung über einen längeren Zeitraum ist für unseren Rücken nämlich eine grobe Belastung. Einmal ordentlich durchstrecken und schon ist etwas Entlastung für den Rücken entstanden. Im Baumarkt finden Sie mittlerweile eine Vielzahl an ergonomischen Hilfsmitteln, die Sie bei der Gartenarbeit unterstützen. So gibt es Spaten, Rechen und Besen mit besonders langem und ergonomischem Stiel. Damit können Sie mit aufgerichtetem Oberkörper und Rückenschonend arbeiten. Aber auch trotz Vorsorgemaßnahmen ist man vor Rückenschmerzen nicht komplett gefeit. Weder jung noch alt. Sollte der Rücken schmerzen, dann warten Sie nicht ab, sondern greifen Sie zur Unterstützung aus der Pflanzenwelt. Apotheken bieten hierzu hochwertige natürliche Produkte an, die schnell und natürlich helfen.

Gegen Rückenschmerzen ist ein Kraut gewachsen: Beinwell

Es muss nicht immer Chemie sein! Rückenschmerzen lassen sich in vielen Fällen auf ganz natürlichem Wege lindern. So berichteten bereits Paracelsus und Hildegard von Bingen über die effektive Wirkung von Beinwell bei Muskel- und Gelenkschmerzen. Salben mit Beinwell-Extrakt gelten als besonders wohltuend und haben sich bei Rückenschmerzen bestens bewährt. Der in Beinwell enthaltenen Rosmarinsäure werden entzündungshemmende Eigenschaften zugeordnet und Allantoin fördert die Mikrodurchblutung der Haut. Dadurch wird der Heilungsprozess unterstützt. Der pflanzliche Wirkstoffkomplex Kulturbeinwell wirkt schnell, zuverlässig und nachhaltig. Dies wurde in zahlreichen klinischen Studien nachgewiesen.

Vorsicht!

Die falsche Haltung ist der oftmalige Grund für Rückenschmerzen!

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    Auch die deutsche Bundeskanzlerin Angelika Merkel findet bei der Gartenarbeit die notwendige Ruhe und Kraft für kommende Aufgaben. In etwa 80 Prozent der Rückenschmerzen sind auf muskuläre Schmerzen zurückzuführen und beim Gartenarbeiten werden Muskeln belastet, die man ansonsten selten fordert. Im Baumarkt finden Sie mittlerweile eine Vielzahl an ergonomischen Hilfsmitteln, die Sie bei der Gartenarbeit unterstützen. Die falsche Haltung ist der oftmalige Grund für Rückenschmerzen!

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