Endlich schuppenfrei

Wenn kleine Schuppen von den Haaren rieseln, ist es für Betroffene äußerst unangenehm. Hilfe gibt es in Ihrer Apotheke.

Jeder Zweite plagt sich mindestens einmal im Leben mit Schuppen. Frauen etwas häufiger als Männer. Für Betroffene ist dies meist sehr unangenehm. Besonders bei dunklen Haaren und dunkler Kleidung stechen Schuppen schnell ins Auge und werden oft mit mangelnder Hygiene assoziiert. Derweil sind Hautschuppen etwas ganz Normales und stehen tatsächlich nur in seltenen Fällen in Zusammenhang mit mangelnder Hygiene. Oftmals ist sogar das Gegenteil der Fall.

Die Haut befindet sich in einem ständigen Erneuerungsprozess

Unsere Haut besteht aus Millionen von Zellen. Andauernd entstehen neue Zellen und überflüssige, alte werden abgestoßen. Ungefähr vier Wochen dauert der vollständige Erneuerungsprozess der Haut, der im Regelfall unbemerkt stattfindet. Die abgestoßenen Zellen trocknen aus und werden zu Hautschuppen. Im Normalfall fallen diese unbemerkt von uns ab. Wird der Hauterneuerungsprozess jedoch gestört (indem die Hautflora am Kopf beispielsweise die natürliche Balance verliert) wird die Abschuppung behindert. Die abgestorbenen Hautzellen verklumpen zu sichtbaren Schuppen. Häufig werden Schuppen von Juckreiz und Hautrötungen begleitet. Beides Symptome einer außer Takt geratenen Balance unserer Kopfhaut. Produziert unsere Kopfhaut hingegen zu viel Talg, so kommt es zu gelben, öligen Schuppen. Diese werden häufig vom Malassezia-Hefepilz verursacht. Meist sind Schuppen zwar nur ein kosmetisches Problem, allerdings beeinflusst eine gestörte Hautflora auch unser Haarwachstum. Um die Schuppen wieder loszuwerden und somit auch unser Haarwachstum zu unterstützen, bedarf es einer auf den Hauttyp abgestimmten Behandlung.

So werden Sie Hautschuppen wieder los

Um Schuppen wieder loszuwerden und ihnen künftig vorzubeugen, müssen für den jeweiligen Hauttyp geeignete Maßnahmen ergriffen werden. Ziel sollte sein, die natürliche Balance der Kopfhaut wiederzuerlangen, um so einer neuerlichen Schuppenbildung vorzubeugen.

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Erste Maßnahmen bei trockener Kopfhaut sind:

  • Tägliches Haarewaschen vermeiden. Zwei bis drei Mal pro Woche ist ausreichend.
  • Die Haare nicht zu heiß waschen oder föhnen. Lufttrocknen ist ideal.
  • Auf aggressive Shampoos, Haarschaum, -sprays oder –gels verzichten.
  • Zu schonenden Produkten aus Ihrer Apotheke greifen.
  • Pflegemittelreste gründlich ausspülen.

Maßnahmen bei fettiger Kopfhaut:

  • Greifen Sie zu einem speziellen Anti-Schuppen-Shampoo aus Ihrer Apotheke.
  • Heißes Föhnen und tägliches Haarewaschen vermeiden.
  • Sonne und salzige Luft wirken auf die Haut entfettend.

Die Ursachen für die Schuppen­bildung sind vielfältig und können durch verschiedene Faktoren begünstigt werden:

  • Erbliche Veranlagung – Schuppen treten in einer Familie oft gehäuft auf
  • Umweltfaktoren, wie z. B. UV-Strahlen, Kälte, Hitze, Wind
  • körperlicher oder seelischer Stress
  • hormonelle Veränderungen während der Pubertät oder der Wechseljahre
  • Mangelernährung, Rauchen oder Alkoholkonsum

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