Winterzeit: Leidenszeit für unsere Haut

Im Winter braucht unsere Haut besonders viel Aufmerksamkeit. Durch die passende Pflege gelingt es Ihnen, auch zur kalten Jahreszeit mit gesunder und strahlender Haut zu überzeugen.

Unsere Haut ist unser größtes (in etwa 1,7 m²) und schwerstes Organ (10 bis14 kg). Sie bildet die Barriere zwischen Umwelt und Körperinnerem und schützt uns vor äußeren Einflüssen, wie UV-Strahlen, Wasser, Schadstoffen und Keimen. Die Haut regelt außerdem den Austausch von Wärme sowie die Abgabe von Schweiß nach außen. Damit unsere Haut all diese Aufgaben erfüllen kann, ist es wichtig, dass sie immer mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt ist. Ansonsten droht der Schutz im wahrsten Sinne des Wortes zu zerbröckeln. Denn bei trockener Haut kommt es schnell zu winzigen Hautirritationen. Dadurch können Keime eindringen und für Komplikationen sorgen.

Wie kommt es zu trockener Haut?

Manchen Menschen wird die trockene Haut sozusagen schon in die Wiege gelegt. Sie leiden von klein an, an trockener, empfindlicher Haut. Hinzu kommen noch äußere Einflüsse, wie UV-Belastung, Schadstoffbelastung, niedrige Temperaturen oder niedrige Luftfeuchtigkeit, die die Haut ebenfalls austrocknen. Bereits bei Temperaturen ab ca. 8 Grad sinkt nämlich die körpereigene Talgproduktion. Nicht zu vernachlässigen sind außerdem der Einfluss von Hormonschwankungen und unser Alter. So wie bei frischen Temperaturen sinkt auch mit dem Alter die natürliche Talgproduktion. Dadurch wird die Haut immer trockener und somit auch anfälliger für Hautbeschwerden. Ein bekanntes Beispiel ist der Altersjuckreiz, an dem der Großteil der Generation 60+ leidet. Aber unsere Haut wird auch durch andere Faktoren beeinflusst, an die man oft gar nicht denkt.

Die Haut ist der Spiegel unserer Seele

Erfolgreiche, glückliche und entspannte Lebensphasen wirken sich nicht nur auf unsere Gemütslage, sondern auch auf unsere Haut aus. Fühlen wir uns in unserer Haut im wahrsten Sinn des Wortes unwohl, so wird das auch von außen erkenntlich. Die Haut wird blass, spannt und juckt. Doch trockene Haut kann auch ein Symptom eines Vitaminmangels sein. Um die Haut wieder zu stärken und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren, finden Sie daher in Ihrer Apotheke neben einer hervorragenden Beratung auch geeignete Hautpflegeprodukte mit wertvollen Vitaminen. So unterstützt Vitamin B3 die Epithelbarrieren, wodurch der Wasserverlust der Haut reduziert werden kann. Viele dieser „Hautvitamine“ finden sich in Pflanzenölen wieder.

Pflanzenöle beinhalten pflegende Nährstoffe für unsere Haut

Natürliche Öle helfen aufgrund ihrer Inhaltsstoffe den Feuchtigkeitsverlust der Haut wieder auszugleichen. So ist Olivenöl reich an Vitamin E und Antioxidantien. Kokosöl enthält hingegen einen hohen Anteil an Laurinsäure. Diese versorgt die Haut mit notwendiger Feuchtigkeit. Ein Alroundtalent ist das Sanddornöl. Sanddornfrüchte enthalten Vitamin C und machen trockene, rissige Haut wieder glatt und elastisch. Durch die schützende Wirkung der Vitamine C und E werden angegriffene Zellen repariert und der Feuchtigkeitsgehalt der Haut somit erhöht. Diese „Hautvitamine“ als auch hautähnliche Lipide, die unsere Hautgesundheit zusätzlich unterstützen finden Sie in Pflegeprodukte aus Ihrer Apotheke.

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