Trinken statt cremen – So werden Sie Cellulite los!

Die Dellen am Oberschenkel, Bauch und Po sind besonders zur Sommerzeit eine unangenehme Plage. Wirkstoffe gegen Cellulite werden neuerdings im Wasser aufgelöst und getrunken. Dadurch wird unser Bindegewebe von innen gestärkt und die Haut gestrafft.

Das Problem Cellulite geht an kaum einer Frau spurlos vorüber. Und es betrifft bei weitem nicht nur ältere Frauen. Auch schlanke junge Frauen kämpfen gerade jetzt zur Sommersaison mit der unliebsamen Orangenhaut. Denn obwohl so viele Frauen betroffen sind, will man sich damit nicht abfinden. Schließlich sind die Dellen kein hübscher Anblick. Dass die Dellen entstehen, hat unter anderem mit mangelnder Bewegung und falscher Ernährung zu tun. Dadurch wird das Bindegewebe geschwächt.

Ist das Bindegewebe zu schwach, entsteht Cellulite

Die Entstehung der Dellen hat ihre Ursache in einer natürlichen Veränderung der unteren Hautschicht, die vor allem aus lockerem Bindegewebe und Fettgewebe besteht. Das Binde- und Fettgewebe wird von Kollagenfasern und Elastin stabil gehalten und steht dadurch mit den darüber liegenden Hautschichten in Verbindung. Da die Kollagenproduktion mit dem Alter (bereits ab Mitte 20) stetig abnimmt, nimmt auch die Stabilität der stärkenden und straffenden Fasern ab. Die Folgen sind von Jahr zu Jahr deutlich sichtbarer: Das Bindegewebe verliert an Kollagen und Elastin und somit an Stabilität – die Haut wird schlaff. Dadurch können sich die Fettzellen immer leichter in die angrenzende Hautschicht durchdrücken. Das Resultat kennen und sehen wir alle: Orangenhaut, Dellen – Cellulite! Dieses Bindegewebe gilt es wieder zu stabilisieren und zu stärken, dann kann aus der lästigen Orangenhaut wieder straffe und elastische Haut werden. Viele Cremes versprechen diesen Wunsch, aber allzu oft fällt der Erfolg nur bescheiden aus. Ein Grund: Den Kollagenmolekülen in den Cremen gelingt es von außen nicht ausreichend, in tiefe Hautschichten einzudringen. Der Effekt bleibt aus. Daher kommt die Aufnahme von Kollagenhydrolysat (in Wasser aufgelöst!) immer mehr in den Fokus der Untersuchungen.

Studie bestätigt die Wirksamkeit von Kollagenhydrolysat bei Cellulite

Es ist schon länger bekannt, dass die Einnahme von Kollagenhydrolysat positive Auswirkungen auf die Hautbeschaffenheit hat. So beschäftigten sich bereits mehrere klinische Studien mit dem Wirkstoff und kamen übereinstimmend zu dem Ergebnis, dass Kollagenhydrolysat einen starken Effekt auf die Hautregeneration und Hautelastizität aufweist. Eine aktuelle klinische Studie an 105 Frauen beschäftigte sich gezielt mit der Wirkung von Kollagenhydrolysat (genannt bioaktive Kollagen-Peptide) auf Cellulite. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass die Hautdichte und Hautbeschaffenheit signifikant verbessert und die Cellulite-typischen Dellen reduziert werden konnten. Wissenschaftler erklären den Erfolg von Kollagenhydrolysat dadurch, dass der Wirkstoff an der Ursache der Cellulite ansetzt: der Veränderung und Erschlaffung der Kollagenfasern durch den altersbedingten Abbau von Kollagen im Binde- und Fettgewebe.

Die Besonderheit: Kollagenhydrolysat wird als Trinkkollagen aufgenommen und kann so mit hoher Bioverfügbarkeit tief in diese Hautschichten vordringen und genau dort die Kollagen- und Elastinbildung und -synthese anregen. Die Kollagenfasern werden erneuert, gefestigt und gestärkt, und so wird die Haut von innen heraus nachhaltig gestrafft. Die Kollagenfasern sind dann so stark, dass sich das Fettgewebe nicht mehr so leicht durch die Hautschichten durchdrücken kann.

Cellulite los werden - Forschung

Forschung

Die Fortschritte in der Celluliteforschung sind eindeutig zu erkennen. Aktuell gilt Kollagenhydrolysat als ideales Mittel gegen die Orangenhaut.

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