Durchatmen – Mit freier Nase durch den Winter

Eine verstopfte Nase nimmt uns die Luft, raubt
den Schlaf und schwächt unsere Immunabwehr!

 

Ein Spaziergang mit den Liebsten durch den Schnee, mit den Kindern einen Schneemann bauen oder ein paar Schwünge über eine frisch präparierte Piste – der Winter hat tatsächlich wunderbares zu bieten.

 

Aber nicht alles ist zur Winterzeit ein Genuss. Die Kälte hat zur Folge, dass unser Körper auf die Probe gestellt wird. Insbesondere unsere Immunabwehr. Besonders an Orten, wo man auf viele Menschen trifft. In geschlossenen Räumen oder den öffentlichen Verkehrsmitteln sind zur kalten Jahreszeit nämlich vermehrt Viren und Bakterien in der Luft, die wir durch Mund und Nase einatmen. Unglaubliche 17.000 Mal pro Tag gelangen Viren über die Nase in unseren Körper. Werden sie vom Abwehrsystem nicht abgeblockt, dringen sie in eine Wirtszelle ein und beginnen, sich zu vermehren. Die Infektion verläuft dann je nach Virenstamm unterschiedlich. Das Influenza-A-Virus ist wohl das bekannteste, denn dieses löst die Grippe aus, die Jahr für Jahr Hunderttausende Österreicherinnen und Österreicher an das Bett fesselt. Eine nicht zu unterschätzende Krankheit, die immer wieder für Todesfälle verantwortlich ist. Eine Besonderheit der Influenza-Viren ist ihre große Wandlungsfähigkeit. Zwar kann man sich mit der Hilfe der Grippe-Impfung (insbesondere für Risiko Personen wird diese empfohlen) gegen einen gewissen Viren-Stamm schützen, doch hundertprozentiger Schutz ist dadurch noch längst nicht gegeben. Gegen die verschiedenen Virenarten gibt es keinen generellen Schutz.

 

Da stellt sich natürlich die Frage, wie man sich am besten vor den Krankheitserregern schützen kann …

Eines steht fest, entkommen kann man den Krankheitserregern nicht. Davon gibt es einfach zu viele. Hinzu kommt, dass sie nur Bruchteile von Millimetern groß sind und somit für unsere Augen nicht zu erkennen. Sie sind rastlos auf der Suche nach einem geeigneten menschlichen Wirt, denn ohne uns können Sie nur eine begrenzte Zeit infektionsfähig bleiben. Die genaue Zeit ist dabei von Art zu Art verschieden und ist ebenso von äußeren Faktoren wie der Temperatur abhängig.

Haben Sie sich einmal auf unseren Schleimhäuten eingefunden, dann fühlen sie sich pudelwohl. Sie vermehren sich rasant und sorgen für die allseits bekannten „Winterleiden“, wie eine verstopfte Nase, Abgeschlagenheit, Husten, Halsschmerzen oder Atemwegsprobleme. Hinzu kommt, dass eine verstopfte Nase die Schlafqualität mindert und zu Schnarchen führen kann. Somit wird es auch eine Belastung für unsere Mitmenschen.

Ist unsere Nase einmal verstopft, drohen weitere Gefahren, denn man atmet verstärkt durch den Mund. So trocknen die Schleimhäute schneller aus und man wird noch empfindlicher gegenüber den Eindringlingen. Dann heißt es wohl oder übel „Bett hüten“ anstatt Schneemann bauen oder Hüttengaudi.

Reagiert man rasch und handelt gleich bei den ersten Anzeichen einer verstopften Nase, lässt sich das Unheil oftmals noch abwenden. Hierfür finden Sie in Ihrer Apotheke hochwertige Produkte, die abschwellend wirken und die Produktion von Nasensekret hemmen. Bereits wenige Minuten nach der Einnahme spüren sie den erleichternden und positiven Effekt und Sie können wieder befreiter durchatmen. Den Viren wird ebenso der Zugang zu den Schleimhäuten erschwert und sie können sich nicht mehr mit der gleichen Leichtigkeit festsetzen.

Mit einer freien Nase lässt es sich auch wieder leichter einschlafen, ruhiger schlafen und erholter aufwachen.

 

 

Dauerhafte Belastung der Nasenschleimhaut

Abschließend müssen wir uns noch einem wichtigen Thema in Sachen Nasengesundheit widmen. Durch die Anwendung von Nasensprays aufgrund von einer „Virenattacke“ ist die Schleimhaut einer besonderen Belastung ausgesetzt. Selbiges wird auch durch die trockene Heizungsluft ausgelöst. Diese Belastungen der Nasenschleimhaut führen dazu, dass es zu einem Juckreiz, Brennen, oder auch zu einer Krusten- und Borkenbildung kommen kann. Bei diesen Beschwerden empfehlen wir, Ihre Nasenschleimhaut zu unterstützen und bei der Regeneration behilflich zu sein. Eine angeschlagene Nasenschleimhaut kann nämlich die wichtige Schutzfunktion nicht mehr ausführen.

Um diesen Schäden zuvorzukommen, ist es wichtig, dass die Durchblutung der Schleimhäute funktionsfähig ist und bleibt. Ebenso ist das Vitamin A von großer Wichtigkeit, denn dieses spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Neubildung von Schleimhautzellen und bei der Schleimhautproduktion.

Bei anhaltendem Jucken und Brennen in der Nase empfehlen wir, dies der Apothekerin oder dem Apotheker mitzuteilen, damit chronische Folgen verhindert werden können. \\

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