Natürlich & wirksam bei Migräne

Migräne ist mittlerweile eine Volkskrankheit. Jeder Zehnte ist betroffen. Die ständig wiederkehrenden, heftigen Schmerzattacken beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroffenen stark. Eine neue, rein pflanzliche Therapie schenkt Migräne-Patienten jetzt neue Hoffnung.

Gewitter im Kopf. Ein Pochen in der Schläfe, ein dumpfer Druck hinter den Augen oder ein leichtes Hämmern unter der Schädeldecke – kaum jemand wurde nicht schon einmal von Kopfschmerzen geplagt. Im Unterschied zu Spannungskopfschmerzen, die sich durch beidseitig ziehende Schmerzen bemerkbar machen, ist der Migräneschmerz stark, einseitig und pulsierend. Die Schmerzen können Stunden bis Tage anhalten und gehen häufig mit Lärm- und Lichtempfindlichkeit, Übelkeit und Erbrechen einher. Körperliche Bewegung verschlimmert den Zustand und macht das Leben zur Qual. Migräne betrifft alle Altersgruppen, sogar immer mehr Kinder leider darunter. Am häufigsten betroffen sind die 30- bis 50-Jährigen, Frauen fast dreimal so oft wie Männer. Die genauen Ursachen, die zu Migräne führen, sind nach wie vor nicht vollständig erforscht. Man weiß jedoch, dass Faktoren wie Stress, hormonelle Schwankungen, Schlafmangel, Reizüberflutung durch Licht oder Lärm, Flüssigkeitsmangel, Klimaveränderung, Nahrung oder die Einnahme von Medikamenten einen Migräneanfall begünstigen. Mehr als 90 Prozent der Betroffenen haben so heftige Beschwerden, dass sie während einer Migräne-Attacke nicht in der Lage sind, zu arbeiten. Viele Migräne-Patienten klagen über bis zu zehn Attacken pro Monat – damit wird die Erkrankung zum ernsten Problem in der Arbeitswelt.

Medikamentöse Therapie

Um die Migräne in den Griff zu bekommen, greifen die Betroffenen bei akuten Schmerzen meist zu rezeptfreien Schmerzmitteln aus der Apotheke. In der Regel werden Schmerzmittel, wie z. B. Ibuprofen, Paracetamol oder Diclofenac eingesetzt. Wer häufig unter Migräne leidet, will vor allem eines: Die Anzahl, Dauer und Intensität der Migräne-Attacken so weit wie möglich reduzieren! Dieses Ziel können Migränepatienten nun erreichen. Eine neue, rein pflanzliche Therapie schenkt ihnen neue Hoffnung. Die Arzneipflanze, die dies möglich macht, heißt Mutterkraut. Während herkömmliche Schmerzmittel dann zum Einsatz kommen, wenn die Migräne-Attacke akute Beschwerden verursacht, wirkt Mutterkraut schon viel früher: Es hilft, Migräne erst gar nicht entstehen zu lassen. Durch diese vorbeugende Behandlung kann möglicherweise die Einnahme von Schmerzmitteln reduziert werden. Damit verbunden können unter Umständen auftretende Nebenwirkungen dieser Schmerzmittel verringert werden.

Wirkung von Mutterkraut

Neueste wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Mutterkraut die Häufigkeit und Schwere der Migräne-Attacken wesentlich reduziert. In einer aktuellen Studie zeigte sich bei den Teilnehmern nach sechsmonatiger Anwendung von Mutterkraut eine signifikante Abnahme der Anfallshäufigkeit um 67 Prozent. Die Arzneipflanze besticht durch ihre Dreifachwirkung: Mutterkraut wirkt frühzeitig, noch bevor der Schmerz beginnt, es verringert die Häufigkeit der Attacken und kann die Begleiterscheinungen der Migräne (Übelkeit, Erbrechen) lindern. Mutterkraut ist somit ideal zur Vorbeugung von Migräne geeignet. Da sich die Wirkung kontinuierlich aufbaut, sollte Mutterkraut über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate) regelmäßig eingenommen werden.

Pflanzliche Arzneimittel mit Mutterkraut sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und gut verträglich.

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