So leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Schutz ihrer Zähne

Nach Eingriffen und Behandlungen im Mundraum reagiert unser Zahnfleisch meist sehr empfindsam und braucht daher speziellen Schutz vor unliebsamen Bakterien.

Zahnprobleme sind schmerzhaft und verschwinden in der Regel nicht von alleine. Unbehandelt können sie sogar noch schwerwiegendere Folgen haben. Und zwar dann, wenn die im Mundraum ansässigen Bakterien sich über die Blutbahn verteilen und in anderen Körperregionen ihr Unwesen treiben. Ungeachtet dieser Bedrohung fällt vielen von uns der Weg zum Zahnarzt sehr schwer. Einerseits verständlich, denn trotz des immer weiter fortschreitenden technischen Fortschritts und bestens ausgebildeter Zahnärzte sind Zahnbehandlungen teilweise immer noch mit Schmerzen verbunden. Andererseits muss uns eines klar sein: Je länger wir warten, desto größer können die Komplikationen und somit auch die Schmerzen werden. Daher sollte bei Zahnproblemen nicht lange zugewartet, sondern lieber schnell gehandelt werden.

Parodontitis – die schleichende Gefahr in der Mundhöhle

Typische Warnsignale, dass in der Mundhöhle etwas nicht in Ordnung ist, sind ein gerötetes Zahnfleisch sowie Zahnfleischbluten. Diese sind häufig eine Begleiterscheinung beziehungsweise Vorboten einer Zahnfleischentzündung (Parodontitis). Schätzungen gehen davon aus, dass sich ca. drei von vier Österreichern mindestens einmal im Leben mit diesen schmerzhaften Beschwerden herumplagen müssen. Wird die Zahnfleischentzündung nicht rechtzeitig behandelt, kann sie sich in die Tiefe ausbreiten. In weiterer Folge löst sich das Zahnfleisch von der Zahnoberfläche und es entstehen Zahnfleischtaschen. In diesen können sich Bakterien einnisten und ungestört vermehren.

Haben sich gefährliche Bakterien eingenistet, muss man schnell handeln

Das Zahnfleisch geht zurück und Zahnverlust droht. Sind die Probleme einmal so weit fortgeschritten, reicht auch eine intensive zahnärztliche Mundhygiene meist nicht mehr aus, um Zähne und Zahnfleisch wieder ins Lot zu bringen. Ein chirurgischer Eingriff ist dann oft unumgänglich. Ob, wann und in welcher Form ein solcher Eingriff vonnöten ist, kann jedoch nur nach einer zahnärztlichen Untersuchung entschieden werden.

Eine antibakterielle Nachbehandlung schützt vor wiederkehrenden Beschwerden

Nach einem chirurgischen Eingriff ist es besonders wichtig, die Mundflora zu stabilisieren und unliebsamen Bakterien vorzubeugen. Gerade an den Wundrändern oder Nähten können schnell winzige Wunden entstehen, in denen sich wieder Bakterien einnisten können. Der Teufelskreis beginnt dann von Neuem. Doch es gibt Hilfe aus der Apotheke: Antibakterielle Mundspülungen bekämpfen Bakterien im Mundraum, unterstützen somit beim Heilungsprozess und verhindern wiederkehrende Beschwerden. In der Prävention und Therapie von Entzündungen in der Mundhöhle hat sich seit vielen Jahren der Wirkstoff Chlorhexidingluconat bewährt.

Eingebettet in einem gesunden Zahnfleisch können unsere Zähne dauerhaft intakt bleiben

Chlorhexidindigluconat, abgekürzt Chlorhexidin, ist ein antibakterieller Wirkstoff zur Anwendung in der Mundhöhle, greift Bakterien gezielt an und verhindert weiteres Bakterienwachstum. Das gelingt, indem das positiv geladene Chlorhexidin-Molekül das Festsetzen der Bakterien an den Zähnen verhindert. Chlorhexidin haftet lange auf Zähnen und Mundschleimhaut, ohne durch die Schleimhäute in den Körper einzudringen. Dadurch kann der positive Effekt lange aufrechterhalten werden. Der Mundraum bleibt gesund und Zahnschmerzen gehören der Vergangenheit an.

Antibakterielle Mundspülungen bekämpfen Bakterien im Mundraum!

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